Mittwoch, 10. September 2008

Der Ölrettich bedeckt die abgeernteten Getreidefelder

 


Die kahlen Getreidefelder erblühen jetzt von Zwischenfrüchten wie dem Ölrettich. Seine weiß-bläulichen Blüten erstrahlen im Sonnenaufgang und ernähren auch Bienen und andere Insekten zu dieser Jahreszeit.

Die Zwischenfrüchte werden nicht geerntet, sondern sollen die Äcker vor Verunkrautung und Erosion schützen und verbessen den Boden als Gründüngung. Auch die Wildtiere nehmen die Deckung, die ihnen die Zwischenfrüchte gerade nach der Maisernte bieten, gerne an.

 

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