Kaum scheint mal ein bisschen die Sonne ist es unserem Caféhund Zorro gleich wieder zu warm. Trotz seines kurzen Fells ist er dann ruhelos und tigert von einer schattigen Stelle zur nächsten.
Er hat dabei das Problem, dass er es auf der einen Seite nicht zu warm haben will, gleichzeitig aber auch weich liegen möchte und, ganz wichtig, auch nichts verpassen darf.
Gestern hatte er dann am späten Nachmittag endlich die optimale Stelle gefunden: An der Ecke, an der es auf unseren Parkplatz geht, ist ein kleines Rasenfleckchen (schön weich), auf das der lange Heinrich seinen Schatten wirft (schön kühl). Gleichzeitig hat er hier alles im Blick und kann sich entspannen (schön involviert). Dort wird er dann auch die kommenden Hundstage verbringen.
Übrigens: falls es Ihnen im Blog zu wenig Neues von Zorro gibt, in seinem Fotoalbum gibt es meist alle paar Tage ein aktuelles Bild.
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