Der überraschende Schneeeinbruch am Wochenende hat uns noch einmal eine neue Vogelart am Futterhäuschen beschert: Den Bergfinken.
Die kleine Gruppe mit den auffällig gelben Brustgefiedern mischte sich am Sonntag unter die viel zahlreicheren Buchfinken und eroberte sich ihren Anteil vom Vogelfutter.
Die Bergfinken sind laut der Wikipedia Zugvögel, die ihre Brutreviere im hohen Norden im Winter verlassen und die Zeit im milderen und futterreicheren Mitteleuropa verbringen. Dabei kommt es stellenweise bei uns zu einem massenhaften Auftreten wie Mitte Februar in Rheinfelden.
Solche Massen haben uns zum Glück bisher noch nicht heimgesucht, auch im letzten Jahr hatten wir einen nur wenige Exemplare starken Schwarm zu Gast.
1 Kommentar:
"Das Landratsamt spricht von vier Millionen Vögeln, die im Lindauer Tal oberhalb von Rotzingen nisten. Gegen halb sieben morgens begeben sie sich auf Nahrungssuche und passieren auch den Dinkelberg. Kuhn bemerkt sie morgens an seinem Futterhaus gegen halb neun."
da kann man nur hoffen, dass Kuhn genügend Meisenbällchen hängen hat...
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