Nach der Forsythie blüht nun ein weiterer üppiger Strauch am Café: die Zierjohannisbeere (Ribes sanguineum).
In den letzten Jahren ist unsere helle Variante recht gewaltig geworden, sie fühlt sich in der Nähe des Teiches offenbar sehr wohl. Die viel dunklere Sorte an der Elisabethallee ist im Vergleich dazu fast winzig.
Beide Sorten werden aber intensiv von den Hummeln frequentiert. An den warmen Tagen des Osterwochenendes konnte man schon kurz nach Sonnenaufgang ein intensives Brummen und Summen hören, welches von Dutzenden der fleißigen und zähen Nektarsammlern stammt.
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