Obwohl wir schon seit einigen Jahren die Schmetterlinge in unserem Garten und der Umgebung beobachten und fotografieren gibt es doch immer mal wieder eine neue Art zu sehen, die uns bisher noch nicht vor die Linse gekommen ist.
So konnten wir am Pfingstwochenende zum ersten Mal den Nachtkerzen-Schwärmer beobachten und auch gleich fotografieren.
Dieser nachtaktive Falter ist auf den ersten Blick dem Taubenschwänzchen sehr ähnlich, das allerdings tagaktiv ist.
Beide Falter gehören zur Familie der Schwärmer, die blitzschnell von Blüte zu Blüte fliegen und schwebend den Nektar holen. Gerade das Taubenschwänzchen sorgt daher in jedem Jahr wieder für Meldungen, dass in Deutschland Kolibris gesichtet würden. Weitere Informationen zu diesem Falter finden Sie in der Wikipedia oder auch bei schmetterling-raupe.de.
Am gestrigen Pfingstmontag haben wir dann noch einen Schmetterling gesehen, der früher eigentlich nicht besonders selten war, den wir aber fast eineinhalb Jahre im Garten vermisst haben: Den ‘Kleinen Fuchs’. Vielleicht taucht diese Art jetzt wieder häufiger auf, wir sind jedenfalls gespannt.
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