Kaum zwei Monate nach der Blüte sind jetzt bereits die ersten Holunderbeeren schwarz und reif. Die Trockenheit der letzten Wochen hat hier wohl für eine Beschleunigung gesorgt. Nach dem Aufsetzen des Holunderblütensekts kann man nun also den Holunder ein zweites Mal nutzen, dieses mal um gesunden Saft oder Gelee einzukochen.
Zwar sind die rohen Früchte leicht giftig (siehe dazu auch den Wikipedia Artikel zum schwarzen Holunder), durch das Erhitzen verliert sich aber das sogenannte Sambunigrin und der Saft kann als probates Mittel z. B. bei Erkältungen eingesetzt werden. In unserem Laden finden Sie das Holunderheft der Anne Sand mit bewährten Beschreibungen und Rezepten, die die Verarbeitung des Holunders einfach machen.
Wenn Sie noch mehr über diese mit vielen Geschichten und Mythen verknüpfte Pflanze erfahren möchten, so kann Elisabeth Brune Ihnen bei einer Führung in ihrem Garten viel über den Holunder berichten. Vereinbaren Sie einfach einen Termin für Ihre Gruppe (Kontakt).
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen