Neben den Kastanien gibt es noch eine andere Pflanze in unserem Garten, die durch besonders rasantes Wachstum auffällt, auch wenn sie im Moment noch leicht zu übersehen ist: Der Hopfen.
Diese zu den Hanfgewächsen zählende Rankpflanze treibt in jedem Jahr komplett neu aus, da die Triebe des Vorjahres immer absterben.
Nun schlängeln sich an vielen Stellen im Garten die Hopfenärmchen an jeder erreichbaren Kletterhilfe in die Höhe. Bis zum Spätsommer werden sie dann 5 bis 6 Meter lang sein. Am prominentesten ist dabei sicher der Hopfen an der Caféterrasse, der den Bogen über dem Eingang begrünt. In diesem Bilderalbum findet sich ein Bild davon, wie er ‘auf halbem Weg’ über den Bogen ist.
Angesichts der gerade beginnenden Spargelzeit (gestern konnten wir den ersten heimischen Spargel erwerben) ist es interessant, dass sich die Hopfentriebe auch zu sogenanntem Hopfenspargel verarbeiten lassen. Ob wir einen Teil unseres Hopfens opfern sollen für einen kulinarischen Versuch?
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