Samstag, 7. Juni 2008

Heute: Frisches Steinofenbrot und Holunderblütensirup

Heute wartet frisches Steinofenbrot im Laden auf Sie und der erste Holunderblütensirup.

Die Rosenexplosion

 


Der Regen in der Wochenmitte hat unsere großen Rosen gebeugt, aber zwei Tage Sonne haben alle wieder aufgerichtet und mit dem frischen Wasser an den Wurzeln geht die Blüte nun richtig los. Fast alle Rosenbögen stehen in voller Pracht, rote, weiße, gelbe, gestreifte, duftende Blüten sind überall zu sehen. Und wie gesagt: Die großen Ramblerrosen werden vermutlich nur noch dieses Wochenende in voller Pracht zu sehen sein.

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Neu im Café: Eiskaffee 'Normal' oder Eiskaffee 'Espresso'

 


Sehen Sie den Unterschied? Ab sofort haben Sie bei uns die Wahl, ob Sie Ihren Eiskaffee mit Filterkaffee geniessen möchten (das ist die Form, die wir bisher schon angeboten haben), oder ob Ihnen ein Espressokaffee lieber wäre. Was ist der Unterschied? Der Espressokaffee ist deutlich bitterer als der Filterkaffee, und damit der Kontrast zu dem süßen Vanilleeis um so größer.
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Spaziergang: Klatschmohn und Kamille

 

 


Beim Spaziergang entlang der Feldränder sieht man immer noch den Klatschmohn in großer Zahl. Morgens bei Sonnenaufgang streifen die frischen Blüten ihre Hüllen ab und öffnen sich. Meist überdauert die einzelne Blüte nur kurze Zeit, manchmal ist sie am gleichen Abend bereits wieder verblüht. Dafür enthält sie aber eine Anzahl an Pollen, die von fast keiner anderen Pflanze erreicht wird (siehe dazu die Wikipedia).

Oft mischt sich nun auch die Kamille dazu. Sie ist ein alter Kulturfolger und gedeiht oft an schlecht bestellten Stellen in den Äckern und in den für die Pflege des Getreides freigelassenen Fahrgassen. Die unterschiedlichen Kamillearten (Echte Kamille, Hundskamille) können leicht verwechselt werden. Eine genauere Beschreibung, die auch die verschiedenen heilkundlichen Anwendungen der Kamille beschreibt, findet sich im entsprechenden Artikel in der Wikipedia.

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Der Oldendorfer Bauernladen unterwegs: Tag des offenen Hofes in Spenge

Am 08. Juni treffen Sie uns auf dem Hof Potthoff in Spenge Nord, Nordstraße 50 [INFO]

Freitag, 6. Juni 2008

Die Fingerhüte locken die Hummeln an



Die ersten Exemplare des Roten Fingerhuts recken ihre langen Stängel im Beet an der Caféterrasse empor. Insbesondere die Hummeln sind begeistert und kriechen tief in die langen hängenden Kelche, um an die am Ende verborgenen 'Schätze' zu gelangen.

Der Fingerhut verdankt seine Bezeichnung dem gleichnamigen Nähwerkzeug und ist eine der ältesten modernen Arzneimittelpflanzen. Weitere Informationen findet man z. B. im entsprechenden Wikipedia Artikel. Dort wird der Fingerhut sogar als Hilfsmittel für den verirrten Wanderer beschrieben.

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Pimp up your Garten: Rostige Herzen

 


In unserem Oldendorfer Bauernladen können Sie auch Dekostücke für Ihren Garten erstehen. Z. B. diese schönen Herzen aus Eisen, die durch natürliche Oxidation ihre rot-brauen Farbtöne gewinnen. Man kann sie wie bei uns in Blumenbögen aufhängen, mit Stangen vom Boden erheben, an einem Baum platzieren oder einfach an einer Wand anbringen.

In einem späteren Blogeintrag können Sie übrigen noch eine kleinere Variante auf Stangen sehen.
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Donnerstag, 5. Juni 2008

Gewerbeschau 'Pium Aktiv' gleich um die Ecke

Am Wochenende wird nur ca. 300m vom Café entfernt die Gewerbeschau 'Pium Aktiv' veranstaltet. Wenn es Sie also interessiert, welche spannenden Betriebe unsere kleine Stadt zu bieten hat können Sie Ihren Cafébesuch einfach mit einem Gang über die Schau kombinieren. Das Programm finden Sie auf dieser Internetseite:

http://www.pium-aktiv.de/

Nicht verschlafen: Die Blüte der Ramblerrose

 


Auch nach den Regenfällen blüht die gewaltige Ramblerrose am Cafe noch in voller Pracht, auch die Exemplare auf der Caféterrasse und an der 'Elisabethallee' zeigen unzählige weiße Blüten. Deutlich über dieses Wochenende hinaus wird die Blüte aber vermutlich nicht dauern, wenn Sie also das Schauspiel in diesem Jahr noch bewundern wollen sollten Sie jetzt vorbeischauen.

Jetzt ist die Zeit für Holunderblütensekt




Hundert zerbrechliche Schalen
hebt der Holunder ans Licht

Bei der Fahrt über Land lassen sich jetzt die strahlend weißen Blütenstände des schwarzen Holunders einfach nicht übersehen. Das ist genau die richtige Zeit um einen Holunderblütensekt anzusetzen. Hier das Rezept der Heilkräuterexpertin Elisabeth Brune:


Holunderblütensekt

8 große Blütenstände
waschen und abtropfen lassen
3,5 Liter Wasser, 500 Gramm Zucker, 25 Gramm Zitronensäure
zugeben
2 ungespritzte Zitronen
waschen und in Schreiben geschnitten hinzugeben

24 Stunden ziehen lassen. Dann die Flüssigkeit abseihen, in gut ausgespülte Flaschen füllen, oben ca. 3cm Luft lassen.

Nach ca. 4 Wochen moussiert der Saft und der Sekt ist fertig. Er kann aber auch sofort als erfrischendes Getränk genossen werden.

Ein wichtiger Hinweis noch zu unserem Rezept: Auch wenn wir das Rezept bei uns schon seit Jahren erfolgreich nutzen können wir keine Garantie für das Gelingen übernehmen. Auch möchten wir darauf hinweisen, dass durch die Vergärung in den Flaschen Druck entsteht, der bei zu schwachen Wandstärken grundsätzlich zum Zerplatzen führen kann. Die Flaschen sollten daher am besten an einem Ort gelagert werden, bei den es nicht so schlimm ist, wenn mal etwas ausläuft. Beim Öffnen muss mit entsprechender Vorsicht vorgegangen werden.

Weitere Infos zum schwarzen Holunder findet man z. B. in der Wikipedia. Dort wird auch erklärt, dass die Blütenstände keine Dolden sind, sondern Schirmrispen, und wo der Unterschied ist (wenn es einen interessiert:)

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Mittwoch, 4. Juni 2008

Die Kälbchen haben Spaß

 


Hier sehen Sie zwei Kälber eines Hofes in unserer Nähe, die die morgendliche Kühle für wildes Gerenne und erstes Kräftemessen untereinander nutzen.
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Der Regen tut dem Garten gut

 


In der Nacht sind bei uns mehr als 10mm Regen gefallen, der Garten kann ihn wirklich gut gebrauchen. Die jetzt an vielen Stellen blühenden Frauenmäntel halten Regentropfen auf ihren behaarten Blättern.

Der Frauenmantel zeigt allerdings auch an Tagen ohne Regen oft solche kleinen glitzernden Wasserreservoire. Im Wikipedia Artikel zum Frauenmantel findet sich ein Verweis zur sogenannten Guttation. Dabei pressen Pflanzen, die zu viel Feuchtigkeit aufnehmen, diese aber z. B. auf Grund hoher Luftfeuchtigkeit nicht verdunsten können, Wasser direkt durch die Spaltöffnungen nach außen.

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Kornblumenblau? Kornblumenbunt!

 


Eigentlich ist das Blau der Kornblumen, die jetzt in großer Zahl an den Ackerrändern in der Umgebung des Hofes erblühen, ja sprichwörtlich. Selbst in den Artennamen (Centaurea cyanus) ist diese Blütenfarbe eingegangen.

Trotzdem gibt es immer auch ein paar Pflanzen, die mal etwas anderes ausprobieren wollen. Die 4 Kornblumenblüten im Bild wurden alle innerhalb weniger Meter fotographiert und zeigen neben dem gewohnten hellen Blau ein tiefes Lila, Weiß und sogar Rosa.

Weitere Informationen zur Kornblume findet man z. B. in der Wikipedia.


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Dienstag, 3. Juni 2008

Die 'Cantaloop' Rose duftet

 


Vor einigen Jahren haben wir von den befreundeten Gastleuten des Restaurants 'Cantaloop' den Ableger einer historischen Bauernrose geschenkt bekommen. Inzwischen ist daraus eine mannshohes Pflanze geworden, die jetzt ihre intensiv duftenden weißen Blüten zeigt. Die Rose blüht leider nur einmal, die einzelnen Blüten verlieren nach kurzer Zeit ihre Blätter. Da ihr Duft aber so intensiv ist, kann man sie einsammeln und z. B. in einer Duftschale verwenden.

Das Restaurant Cantaloop hat leider keine eigene Internetseite. Eine recht brauchbare Beschreibung ist aber, wie wir finden, diese Restaurantkritik:

http://www.gastro.cc/viewtopic.php?p=8
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Spaziergang: Natternkopf und Walderdbeere

 

 


Beim Wandern entlang des Randes des Teutoburgerwaldes kann man jetzt die ersten reifen Walderdbeeren finden. Ob man sich noch traut Waldfrüchte wie diese zu genießen muss allerdings jedeR selbst entscheiden (siehe z. B. hier).

An ganz wenigen Stellen sieht man auch den 'Natternkopf'. Der Name soll sich laut dem entsprechenden Wikipedia Eintrag von den Griffeln herleiten, die wie Schlangenzungen gespalten sind.

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Montag, 2. Juni 2008

Kiefernsaat macht Buchfinken satt

 


Die warmen Tage sorgen dafür, dass die Kiefern am Teich ihre Zapfen öffnen. So kann man, wenn man vor dem Café sitzt, deutlich das leise Knacken hören, welches die Zapfen dabei verursachen. Kurze Zeit später kreiselt dann ein Kiefersamen zur Erde. Die Buchfinken und andere Singvögel wissen dies und verbringen viel Zeit vor oder teilweise sogar unter den Tischen um an diese Leckerbissen zu gelangen.

Im Bild ist ein Kiefersamen zu sehen, der auf einem Blatt der Zitronenmelisse gelandet ist. Wie lange er dort den immer hungrigen Finken entgangen ist haben wir nicht mehr beobachtet:)
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Die Engelwurz

 

 


Die Engelwurz (Angelika), die sich in unserem Garten besonders gut entwickelt hat, zeigt viele Blütenstände gleichzeitig. Sie wächst am ersten Rosenbogen im Garten und überflügelt mit ihren mehr als 2 Metern Höhe fast die beiden benachbarten Rosen.

Von ferne erinnert die Angelika mit ihrer imposanten Figur und den großen Dolden etwas an eine Herkulesstaude. Näher betrachtet ähneln die Stängel dem giftigen Schierling, mit welchem man sie nicht verwechseln darf. Besonders interessant sind die grünen Blüten mit ihren komplizierten Strukturen. Diese Blüten locken viele Insekten an, wie z. B. die Schwebfliegen.

Weitere Informationen zur Engelswurz finden Sie z. B. in der Wikipedia.

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Sonntag, 1. Juni 2008

Immer mehr Edelrosen öffnen ihre Blüten

 


Das warme Wetter hat die Blüte der Edelrosen im Garten sehr beschleunigt. Heute können Sie bereits mehr als ein Dutzend unterschiedlicher Rosenblüten bewundern, von denen viele ihren betörenden Duft verströmen.
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Haben Sie schon einmal den 'Latino' probiert?

 

Eine der Hausspezialitäten unseres Cafés ist der Latino. Er ist eine Mischung aus unserem speziellen Espressokaffee, viel Milchschaum und heißer Schokolade. Auf dem Milchschaum kommt etwas Rohrzucker, der noch eine weitere Geschmacksnote ergänzt.

Wir servieren Ihnen den Latino genau wie unseren Milchkaffee in einer stilechten 'Boule'.

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