So tief verschneit präsentiert sich die Natur bei uns nicht oft. Da muss man unbedingt ein paar Bilder machen, um den vergänglichen Eindruck einzufangen. Auch wenn das mit dem Fotografieren im Schnee keine so ganz einfache Sache ist versuchten wir es gestern:
Der Teich ist nicht nur zugefroren, er ist auch fast komplett mit Schnee bedeckt und die schweren Äste der Lärchen ruhen darin.
Gewaltige Eiszapfen wachsen von den Dächern der Stallungen, in denen das Vieh für eine gewisse Wärme sorgt.
Der Hund hat seinen Spaß in den weißen Haufen, in denen sich ganz prima stöbern und herum rasen lässt.
Die Landschaft liegt still und zeigt scharfe Kontraste zwischen dunkel und hell, besonders die alten Eichen wirken nun fast wie Skizzen ihrer selbst.
So kann es ruhig noch etwas bleiben!