Samstag, 28. Februar 2009

28. Februar - Schneeglöckchentage



Am heutigen Samstag, den 28.02.2009, veranstalten wir um 15 Uhr einen Vortrag rund um das Schneeglöckchen. Trotz des regnerischen Wetters ist uns in diesem Jahr eine Punktlandung genau zur Schneeglöckchenblüte gelungen! Überall im Garten und auch dem Hofgelände erfreuen nun unzählige kleine weiße Blüten uns frühlingshungrige Menschen.

Für die Teilnahme erheben wir pro Person einen Unkostenbeitrag von 3 EURO. Unsere Telefonnummer finden Sie auf unserer Kontaktseite.

Für Gruppen kann der Vortrag gerne auch an anderen Terminen durchgeführt werden. Bitte beachten Sie auch unsere Folgeveranstaltung 'Garten in Blau'.





In 2010 veranstalten wir erneut einen Schneeglöckchentag. Hinweise dazu finden Sie auf dieser Seite.

Montag, 23. Februar 2009

Weitere Frühlingsboten: Die Haselblüte und der Kranichzug

 

Allmählich mehreren sich die Zeichen, dass der Winter langsam seinem Ende entgegen geht, auch wenn es sicher noch die eine oder andere Schippe Schnee zu schaufeln geben wird. So blühen bei uns am Teich die Haselsträucher und zeigen ihre gelben Lämmerchen, die im Sonnenlicht hell leuchten.

Ein noch sichereres Zeichen sind aber die Vögel: Seit einigen Tagen hört man wieder viele kräftige Singelvogelstimmen im Garten. Und gestern haben wir zum ersten Mal wieder Kiebitzrufe beim Spaziergang vor Sonnenaufgang auf den Äckern am Hof gehört. Dieser Teilzieher flüchtet vor dem gefrorenen Boden und kommt jetzt offenbar zurück.



Am Nachmittag zogen dann wie in jedem Frühjahr und Herbst Kraniche über das Café. Leider war es bei dem grauen Wetter kaum möglich eine schöne Fotographie von diesem Naturereignis zu machen. Das Bild, das Sie hier sehen, ist daher von einem früheren Vogelzug.

Sonntag, 22. Februar 2009

Freche Raben auf dem Gartenzaun



Neu im Oldendorfer Bauernladen: Dicke Metallraben, die frech mit Brille und Zylinder vom Gartenzaum heabschauen. Wer denkt da nicht an die Fabel von Fuchs und Rabe, die Aesop vor langer Zeit aufgezeichnet hat und die im Laufe der Literaturgeschichte so viele Wandlungen und Interpretationen erfuhr. Und wer musste diese Fabel nicht in der Schule interpretieren:)