Dienstag, 30. August 2011

Einen Vorteil hatte der kühle Sommer

Dieser Sommer hat uns vieles geboten, zum Beispiel mehr als reichliche Gelegenheit den Kachelofen zu heizen. Und jede Menge Wolken und Regen. Aber es scheint, als habe das unsommerliche Wetter im Garten doch einen Vorteil gehabt: Die gefräßigen Miniermotten sind offenbar nicht so zum Zuge gekommen wie in den vergangenen Jahren:

Kastanienblätter mit Miniermottenbefall (c) H. Brune Zwar haben die Blätter unserer Bäume wieder einige braune Stellen, aber es sieht bei weitem nicht so schlimm aus wie früher. Auch fallen die Blätter nicht frühzeitig ab und die Kastanien haben wieder reiche Frucht:

Kastanie (c) H. Brune Vermutlich liegt dann im Herbst wieder der ganze Caféparkplatz voll mit den braunen Kugeln:) Die spannende Frage ist jetzt ob dieser Effekt länger anhält und unsere Bäume auch im kommenden Jahr nicht mehr so stark angegriffen werden.

Montag, 29. August 2011

Die Erholung der Hortensien

Im Winter 2009/2010 hatten unsere Hortensien viel zu leiden und insbesondere der große Hortensien’wall’ an der Elisabethallee war so stark verfroren, dass wir ihn komplett zurückschneiden mussten.

Hortensien (c) H. Brune

Inzwischen sind unsere Pflanzen aber wieder auf ihre alte Größe angewachsen und erreichen nun gute Brusthöhe. Über und über sind sie jetzt mit Blüten bedeckt.

Hortensien (c) H. Brune Im Garten finden sich weitere Sorten wie dieses Exemplar mit mehr oder weniger grünen Blütenblättern. Vielleicht war der Frostschock dann im Rückblick doch gar nicht so schlecht wie wir damals glaubten, hat er die Hortensien doch anscheinend kräftiger wiederkehren lassen als jemals zuvor.