In dieser Zeit, in der sich der blaue Himmel kaum zeigen mag, sind wir um so dankbarer für diesen kleinen Einwanderer von der anderen Seite des Ozeans:
Die leuchtenden Blüten der Virginia-Dreimasterblume lassen sich auch vom schwersten Regen nicht unterkriegen und scheinen auch nicht weiter unter den Wassertropfen zu leiden. Bei der Wikipedia kann man nachlesen, dass diese Pflanze schon im 17. Jahrhundert zusammen mit anderen wie der Lobelie und dem Phlox aus Nordamerika in Europa eingeführt wurde.
Eigentlich hatten wir aber aus einem anderen Grund über die Dreimasterblume schreiben wollen: nach unserer Beobachtung schließen sich die Blüten oft schon an frühen Nachmittag wieder, offenbar insbesondere dann, wenn die Sonne scheint. Leider haben wir dazu keine Informationen gefunden, die das Verhalten bestätigen. Aber vielleicht kann uns einer unserer Leser bestätigen, dass wir hier nicht völlig falsch liegen?
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