Hier finden Sie Neuigkeiten und Infos zum Hof Brune und dem Café im Kräutergarten in Borgholzhausen. Die Homepage befindet sich hier: http://www.hof-brune.de
Samstag, 31. Dezember 2011
Öffnungszeiten zum Jahresanfang 2012 / Winterpause im Januar
Am ersten Wochenende im neuen Jahr (5.1. bis 8.1.2012) sind wir zu unseren normalen Öffnungszeiten für Sie da, danach beginnen wir unsere jährliche Winterpause.
Diese endet am Donnerstag, dem 2. Februar 2012.
Wir wünschen allen unsere Gästen einen guten Rutsch in das neue Jahr!
Samstag, 3. Dezember 2011
Weihnachtsmarkt in Borgholzhausen
Wie in jedem Jahr findet der Weihnachtsmarkt in unserer Heimatstadt wieder am 2. Advent statt. Schon gestern ging es los, wobei der Freitag traditionell eher uns ‘Einheimischen’ vorgehalten ist.
Leider scheint das Wetter in diesem Jahr nicht so richtig mitzuspielen. Dabei haben wir eigentlich meist Glück und es ist trocken, den Regen haben normalerweise die Nachbarn aus Halle gepachtet, die ihren Weihnachtsmarkt eine Woche vorher veranstalten;)
Wem es dann auf dem Markt zu nass wird kann gerne den Trubel verlassen und bei uns am warmen Kachelofen Zuflucht suchen.
Mittwoch, 2. November 2011
Geschlossene Gesellschaften: Das Café öffnet an den Sonntagen des 6. und 13. Novembers später
Am Sonntag, dem 6. November 2011 findet eine politische Veranstaltungen im Café statt, die bis ca. 12:30 Uhr dauern wird. Auch wenn die Veranstaltung allen Interessierten offen steht findet während dieser Zeit kein normaler Cafébetrieb statt.
Am Sonntag danach, dem 13. November 2011, haben wir am Vormittag eine geschlossene Gesellschaft, die bis ca. 14 Uhr dauern wird.
Montag, 31. Oktober 2011
Bunter Herbst
Beim Spaziergang entlang der Hecken und Waldränder sind es jetzt nicht nur die Blätter der Bäume, die bunt in der reichlichen Herbstsonne leuchten: Viele Sträucher zeigen zusätzlich auch noch ihre bunten Früchte.
Hier sieht man Vogelbeere, Pfaffenhütchen, Schlehe und Mehlbeere:
Wer jetzt nicht rausgeht ist selber Schuld:)
Sonntag, 30. Oktober 2011
Sonntag, 18. September 2011
Die letzte (?) Rosenblüte beginnt
Die Rosen in unserem Garten umrahmen im Grunde den Sommer: Die erste große Blüte findet mit dem Beginn des Sommers im Juni statt, die letzte große Blüte begleitet den Sommer hinaus in den Herbst. Und diese wahrscheinlich letzte große Blüte ist gerade in vollem Gange. Diese Schnappschüsse haben wir gestern in unserem Garten gemacht:
Wer also in 2011 noch einmal unseren Rosengarten sehen möchte, der oder die möge sich sputen:)
Montag, 5. September 2011
Die Dahlien blühen
Die uns im Frühsommer geschenkten Dahlien sind jetzt fast alle aufgeblüht. Ganz unterschiedliche Formen und Farben leuchten uns jetzt aus den Töpfen und Beeten entgegen. Und da sie immer wieder neue Blüten bilden muss man auch kein schlechtes Gewissen haben, wenn man einige für die Blumenvase schneidet:)
Die spannende Frage ist nun, wie lange die Blütenpracht wohl anhalten wird?
Dienstag, 30. August 2011
Einen Vorteil hatte der kühle Sommer
Dieser Sommer hat uns vieles geboten, zum Beispiel mehr als reichliche Gelegenheit den Kachelofen zu heizen. Und jede Menge Wolken und Regen. Aber es scheint, als habe das unsommerliche Wetter im Garten doch einen Vorteil gehabt: Die gefräßigen Miniermotten sind offenbar nicht so zum Zuge gekommen wie in den vergangenen Jahren:
Zwar haben die Blätter unserer Bäume wieder einige braune Stellen, aber es sieht bei weitem nicht so schlimm aus wie früher. Auch fallen die Blätter nicht frühzeitig ab und die Kastanien haben wieder reiche Frucht:
Vermutlich liegt dann im Herbst wieder der ganze Caféparkplatz voll mit den braunen Kugeln:) Die spannende Frage ist jetzt ob dieser Effekt länger anhält und unsere Bäume auch im kommenden Jahr nicht mehr so stark angegriffen werden.
Montag, 29. August 2011
Die Erholung der Hortensien
Im Winter 2009/2010 hatten unsere Hortensien viel zu leiden und insbesondere der große Hortensien’wall’ an der Elisabethallee war so stark verfroren, dass wir ihn komplett zurückschneiden mussten.
Inzwischen sind unsere Pflanzen aber wieder auf ihre alte Größe angewachsen und erreichen nun gute Brusthöhe. Über und über sind sie jetzt mit Blüten bedeckt.
Im Garten finden sich weitere Sorten wie dieses Exemplar mit mehr oder weniger grünen Blütenblättern. Vielleicht war der Frostschock dann im Rückblick doch gar nicht so schlecht wie wir damals glaubten, hat er die Hortensien doch anscheinend kräftiger wiederkehren lassen als jemals zuvor.
Samstag, 9. Juli 2011
Viele Schmetterlinge im Teutoburger Wald
Zwar ist das Frühjahr die Zeit, in der es im nahen Teutoburger Wald am buntesten ist, aber dafür ist nun die Zeit, in der man viele Schmetterlinge sehen kann. Sie scheinen sich geradezu auf die warmen Waldwegen zu ziehen, wo die weißen Schottersteine aus dem hiesigen Kalk sich schneller erwärmen als der schattige Waldboden.
Und auch wenn die Frühblüher – selbst der Bärlauch – schon lange verblüht sind, gibt es immer noch jede Menge Blüten im Wald und an den Waldrändern. Hier der fotografische Beweis in Form einer kleinen Bildersammlung, die wir heute bei einem kurzen Spaziergang angefertigt haben:
Brombeerblüten – sie ziehen jede Menge Hummeln an
Kohlweißlinge sind jetzt in großer Zahl zu beobachten
Aaronstab – dieser hat noch grüne Früchte, bald werden sie rot. Giftig sind sie immer
Zitronenfalter – selten zu sehen
Glockenblume – sie ist nun überall an den halbschattigen Wegesrändern zu finden
Marienkäfer – nicht nur in Feld und Garten, auch im Wald zahlreich
Großes Springkraut – die einzige Art der Springkräuter, die ursprünglich bei uns heimisch war
Tagpfauenauge – wohl der prächtigste aller Schmetterlinge, die man bei uns beobachten kann
Johanniskraut – es leuchtet golden, so immer es von einem Sonnenstrahl getroffen wird
Kaisermantel – der größte bei uns heimische Schmetterling. Ein flüchtiger, eleganter Segler
Buchenlaub – noch ist das Laub frisch und nicht so angestaubt wie später im Sommer
Braunauge (vermutlich) – ein häufiger Falter in den Wiesen
Hirschholunder – im Gegensatz zum häufigeren Schwarzen Holunder sind seine Früchte schon bunt
Disteln – Die Ränder der fast reif en Getreidfelder umsäumen sie und locken ebenfalls Hummeln, Schmetterlinge, Bienen und so weiter an
Ochsenauge – er bevölkert in dichten Scharen die Blüten des wilden Majorans
Wilde Waldrebe – wie im Garten auch blühen die wilden Clematis an Büschen und niedrigen Bäumen, die ihnen als Rankhilfe dienen
Bussard – in den warmen Aufwinden über den Getreidefeldern am Waldrand kreisen die großen Greifvögel. Manchmal kommt auch kurz einer der schnellen Habichte aus dem dichten Wald, verschwindet aber gleich wieder
Es gibt also jede Menge zu sehen, gerade auch wenn man mit Kindern etwas unternehmen will. Die Strecke, an der wir heute diese Bilder aufgenommen haben, kann man bei Google Maps abrufen.
Also, auf in den Wald! Und danach einen Kaffee trinken:)
Samstag, 2. Juli 2011
Regen im Garten
Immer wieder fiel in den letzten Tagen der Regen, dem Garten tut er gut, auch wenn die neuen Blüten oft schneller verwelken. Aber ohne den Regen hätten wir wahrscheinlich gar nicht so viele Blüten:) Und der Regen bietet für die Gartenfotografie immer wieder reizvolle Ansätze, denn was wirkt frischer als ein mit Wassertropfen benetztes Blatt? Und daher zeigen wir jetzt einfach ein paar Bilder, die wir gestern in der Früh während eines kleinen Schauers im Garten gemacht haben:
Hier sieht man die Lilien, eine Rosenblüte, die Knospe einer Stockrose und ein Blütenblatt des Riesenmohns. Und was das Blaue ist fällt uns gerade nicht ein. Tipps gerne in den Kommentaren.
Sonntag, 26. Juni 2011
Es wird ein gutes Apfeljahr
So wie es in unserem Garten und auch in der näheren Nachbarschaft aussieht hat die lange Trockenheit im Mai den Apfelbäumen nicht geschadet. Ganz im Gegenteil, die Bäume sitzen richtig voll. Vermutlich müssen wir schon bald anfangen die Äste der besonders überladenen Bäumchen zu stützen, damit sie unter der von Tag zu Tag schwerer werdenden Last nicht brechen.
Die vielen Äpfel sind uns sehr willkommen, lassen sie sich doch sehr gut im Café für diverse Kuchen und Torten nutzen. Hier zwei Beispiele von gestern:
Im Hintergrund eine sogenannte Landfrauentorte, in Vordergrund etwas verschwommen ein gedeckter Apfelkuchen. Da sich auch eingemachtes Apfelkompott gut in der Tortenküche verwenden lässt reichen uns unsere eigenen Äpfel oft für viele Monate. Besonders wenn es so viele sind wie in diesem Jahr:)