Auch wenn die gestrigen sintflutartigen Regenfälle im Moment jeden Gedanken an Sonne und Wärme gründlich durchnässen: Der Sommer ist noch nicht vorbei! Zwar blühen schon die ersten Fetthennen in unserem Garten – und diese wurden in einer von Elisabeths Gartengeschichten des letzten Sommers mit dem Beginn des Herbstes in Verbindung gebracht – aber wir wollen diese schöne Pflanze nicht mit der Verantwortung für uns unangenehme Wetterlagen belasten und verfrüht Trübsal blasen.Freuen wir uns lieber auf noch kommende wunderschöne Tage eines Altweibersommers mit morgendlichen Dunstschleiern, in denen die Sonnen golden aufgeht und schillernde Spinnennetze, die die Landschaft in silberne Schleier hüllen. Und bis es so weit ist heizen wir im Café schon mal kräftig den Holzofen an.
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